Donnerstag, 29. April 2010

29. April 2010: Betonierung des Bodens des 1.Stockes.

Dienstag, 27. April 2010

27. April 2010: Anbringung der Schalung für den Betonboden des ersten Stockes und der Eisenstäbe

Freitag, 16. April 2010

14. April 2010

Donnerstag, 8. April 2010

7. April 2010
1. April 2010: Beginn der Arbeit mit den Ziegelsteinen

Mittwoch, 7. April 2010

23.März 2010: Anbringung der Schalung fuer die untere Mauerhaelfte und der Eisenstaebe
19. März 2010: Nach der Betonierung des vorderen Teiles des Fundamentes, wurde nun auch die Schalung des hinteren Teiles angebracht.
10. März 2010: Errichtung der Schalung des Fundamentes
5. März 2010:
Der Bagger schauffelt und die Erde wird bereits abtransportiert.
1. März 2010: Spatenstich (Beginn des Baus)

Die letzten Schritte bis zum Bau

16. November 2009: Einreichung des Bauplans beim

9. Februar 2010: Genehmigung für den Bau erhalten!

Februar 2010: Zusammenstellung des Bauherrteams mit schweizer Unterstützung

• Vikar Rencsik Imre
• Gabriel Hutter (Diepoldsau)
• Konrad Thurnherr (Diepoldsau)
• Max Spirig (Diepoldsau)

Ende Februar: Das Bauherrteam besucht das Posticum in Oradea und prüft den Plan.
• Die Änderungsvorschläge des Teams wurden angenommen und durchgeführt.
• Der Bauplan des Bauingeneurs György Olteán wird geprüft
--> Alle zeigen sich von der Leistung und Qualität äußerst zufrieden. Diese Arbeit würde selbst in der Schweiz zu einer der besten zählen.
• Die Materialien und ihre Qualität wurden geprüft und die geeigneten ausgewählt!

Konkrete Ausarbeitung des Plans

Die jahrelange Kontakperson des Posticums und Innenarchitektin Mészöly Eszter aus Budapest kommt nach Oradea und plant die Innenausstattung.

-->Ihr Besuch bringt neue Impulse und Kraft in Bezug auf das neue Gebäude! Sie erstellt eine Zeichnung für eine praktische Neuaufteilung des Erdgeschosses des bereits bestehenden Gebäudes. Desweiteren hat sie viele Ideen und gibt Impulse zum inneren des neuen und alten Gebäudes.

Bereits am darauffolgenden Tage bekommt der Architekt Geier László den Auftrag, die Pläne aus Lichtenstein und von Mészölyi Eszter zu verbinden und die Baugenehmigung zu erwerben.

Die ersten Schritte des Bauplans

• Sommer 2006:

1. Der Präsident des Bauordens Martin Frei und der Vikar Imre Rencsik besuchen die Bauchhochschule in Bern, können sich aber auf keine Zusammenarbeit einigen.
2. Als nächstes wandte man sich an den Professor Hansjörg Hilti des Institutes für Architektur und Raumplanung Liechtenstein, der großes Interesse an einer Ausarbeitung eines Modells zeigte.

Prof. Hansjoerg Hilti und sein Workshop

• 2007:

Hansjörg Hilti besuchte gemeinsam mit seinen neun Studentinnen und Studenten das Posticum. Bei ihrem Aufenthalt fand ein Workshop statt, wo jeder ein Modell entwarf. Anschließend wurde das Modell von Aline Müller ausgewählt.

Aline Mueller und ihr Modell

• 2008:

1. Auswertung des Modells durch Fachleute
2. Erstellung des Plans durch den Professor und seinen Studenten im Seminar --> Gebäude (aus Holz geplant)
3. Mehrstöckige Gebäude nach rumänischem Gesetz nicht zum Bau freigegeben

Die Idee und ihre Vorstellung

Im Jahr 2005 war die Idee des neuen Gebäudes geboren und Vikar Rencsik Imre stellte noch in dem selben Jahr bei einer Vorstandssitzung dieses Projekt dem schweizer Bauorden in Altstätten vor. Der Bauorden befürwortete den ersten Gedanken und so wandte man sich auch an den ehemaligen Vorsitzenden des Regierungsrates St. Gallens, Alex Oberholzer, welcher nun die Verbindung zu der Regierung St. Gallens suchte. Auch von hier kamen nur positive Rückmeldungen, was bedeutete, dass man mit den konkreten Planungen beginnen konnte.

Donnerstag, 1. April 2010

Anlass für den Bau

- Ausgangslage: Das Posticum wurde im Jahr 2000 eröffnet und feiert in diesem Jahr bereits das 10 jährige Jubiläum. In unserem Gästehaus stehen zehn Gästezimmer zur Verfügung, wovon nur zwei Zimmer mit 2 Betten besetzt sind und die restlichen bis max. vier Betten.

- Erfahrungen: In den ersten fünf Jahren stellte sich heraus, dass die größte Nachfrage für Ein- oder Zweibettzimmer besteht. Es gibt also kein Interesse an einer Massenunterkunft.

- Erhoffte Verbesserungen durch den Anbau:
1) zehn neue Zweibettzimmer (um der bestehenden Nachfrage gerecht zuwerden)
2) Hausmeisterwohnung (damit zu jeder Zeit jemand vor Ort ist)
3) Perfektionierung der Nutzung der Küche und des Speisesaals (Durch Anbau wird Lage verbessert)
4) Neue günstigere Raumaufteilung (Neuer, größerer Waschraum etc.)